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Gut zu wissen – alles rund um Kinderbetreuung

Für manche ist es schon nach den 16 Wochen Mutterschutz so weit, andere starten früher oder später: Ein grosser Teil der Schweizer Kleinkinder besucht vor Eintritt in die Grundstufe oder Grundschule eine Kindertagesstätte. Die Kinderbetreuung ausser Haus entlastet die Eltern und ermöglicht es, Familienleben und Beruf unter einen Hut zu bringen. Auch für Hobbys und Sport finden Eltern dank der Tagesheime und Betreuungsangebote ausser Haus wieder die nötige Zeit. Für die Kleinen erweitert die Einrichtung den Horizont: Mit Kindergarteneintritt lernen sie andere Kinder in ihrem Alter kennen, üben den Umgang mit Konflikten und mit Gruppensituationen und erfahren Förderung gemäss dem speziellen Leitbild ihrer Kita. Doch bevor der erste Tag gekommen ist, steht bei den Eltern die Entscheidung an: Welche Kinderkrippen und Kindertagesstätten gibt es? Welche Betreuungseinrichtungen haben die passenden Voraussetzungen für unsere Familie? Wie finde ich die passende Kita für mein Kind und was kostet die Ganztagesbetreuung oder der Teilzeitplatz? Junge Eltern haben viele dieser Fragen. Die Auswahl an Kitas ist gross und das Angebot breit gefächert. Von der Firmenkita über die Angebote der Gemeinden bis hin zur privaten Einrichtung bieten Kindertagesstätten ihre Dienste an. Die Konzepte sind oft sehr individuell ausgestaltet und auch bei den Kosten für die Kitaplätze gibt es grosse Unterschiede. In diesem Betreuungsdschungel verliert man schnell den Durchblick. Mit unserer Vergleichsplattform finden Sie die besten Betreuungsangebote aller Kantone, erfahren mehr über Richtlinien und Vorgaben zur Pflege, welche Unterstützung die Behörden bei der Begleitung im Familienalltag bieten und vieles mehr. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wo es den richtigen Kitaplatz für Ihr Kind gibt und wie Sie ihn bekommen!

Die Kita: Pädagogische Kinderbetreuung und Pflege für alle

Vom Säugling bis zum Schuleintritt begleitet die Kindertagesstätte den Familiennachwuchs im Alltag. Hier wird werktags unter pädagogischer Begleitung gespielt, gelernt, gesungen, gegessen und geschlafen. Stundenweise Betreuung erfolgt bei Vorschulkindern im „Kinderhüeti“, grössere Kinder gehen in den Kinderhort. Die Kindertagesstätten bieten ein ganztägiges Betreuungsangebot für Kinder im Vorschulalter, das meist gebraucht wird, damit die Eltern ihre Berufstätigkeit fortsetzen können. Erziehung und Bildung stehen im Vordergrund des Betreuungskonzeptes, das je nach Leitbild recht unterschiedlich ausfallen kann. Gemäss den Richtlinien der kibesuisse gilt als Kindertagesstätte eine Einrichtung, in der Kinder ab etwa drei Monaten bis zum Ende des Kindergartens betreut werden, die regelmässig an mindestens fünf halben Tagen in der Woche geöffnet sind und die mehr als fünf Plätze anbieten.

Nach dem Besuch der Kita wechselt das Kind zumeist im Alter von vier Jahren in den Kindergarten, sofern die Kita-Einrichtung nicht selbst den Vorgaben für einen Kindergarten entspricht: Dadurch wird der Verpflichtung der obligatorischen zwei Jahre Kindergarten im Sinne der Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule (HarmoS) genüge getan. Folgende Anbieter können Träger einer Einrichtung für Kinder und Jugendliche sein:

  • Gemeinden
  • Privatpersonen
  • juristische Personen des privaten Rechts
  • Vereine und Stiftungen

Jede Kita arbeitet gemäss ihrem Leitbild nach einem festgelegten Konzept. Dieses enthält Vorgaben für die Zusammenarbeit mit Eltern und Erziehern, Richtlinien für die Pflege und Gesundheitsvorsorge, zur Organisation und zur Unterstützung von Familien über das Betreuungsangebot hinaus. Ausserdem macht es Angaben über Elternbeiträge, Tagesstrukturen und vieles mehr. Das Angebot umfasst unterschiedliche Aspekte der Bildung und Organisation, von der Anmeldung bis hin zu den Betreuungszeiten. Letztere reichen von wenigen Stunden täglich bis zum 24-Stunden-Service, einige wenige decken sogar Feiertage für Arbeitnehmer ab. Was genau Ihre Einrichtung bietet, verrät das jeweilige Konzept einer Kita oder eines Tagi. Es findet sich häufig auf der Homepage oder wird auf Wunsch zur Verfügung gestellt.

Fördern, beobachten, pflegen: Die Aufgaben der Kita

Die Aufgaben der Kindertagesstätten sind in den Richtlinien für die Betreuung von Kindertagesstätten aus dm Jahr 2016 festgelegt. Wissenschaftliche Erkenntnisse verdeutlichen, dass die Erfahrungen eines Kinds in den ersten Lebensjahre prägend für das gesamte weitere Leben sind. Da die meisten Kinder viele Stunden täglich in ihrer Kita verbringen, sind die Rahmenbedingungen in der Betreuung umso wichtiger für ihre Entwicklung. Das Kind und seine Entwicklung stehen im Zentrum der pädagogischen Arbeit. Zur Aufgabe gehört die Förderung gemäss dem Bildungsplan des jeweiligen Kantons. Altersgerechte Aktivitäten unterstützen die Kinder bei ihren Lernerfolgen. Das Personal sorgt für angemessene Spiel- und Ruhephasen und kümmert sich um die nötige Pflege und Ernährung der Kleinen. Eine Tagesstruktur gibt den Kindern einen festen Tagesablauf vor und sorgt für Sicherheit.

Erzieherinnen und Pädagogen: Das können Betreuungspersonen in den Kindertagesstätten

In der Kita arbeiten pädagogisch ausgebildete Fachmitarbeiter mit unterschiedlichen Ausbildungswegen. Das können Fachpersonen der Betreuung EFZ oder Kindererzieher der höheren Fachschule sein. Auch pädagogische Ausbildungen in der Kinderbetreuung dienen oft als Basis für die Arbeit in der Kita oder der Tagesstätte. Unterstützt werden die Fachmitarbeiter von Auszubildenden, etwa von FaBe-Lernenden oder Studierenden der HF Kindererziehung. Auch Assistenzpersonen ohne pädagogische Ausbildung sowie Jugendliche im Rahmen des Zivildiensteinsatzes und des Berufsvorbereitungsjahres können hier arbeiten.

Die besten Gründe für die Kinderbetreuung in der Kita

Der Hauptgrund, eine Kinderbetreuung für das Kleinkind zu wählen, ist meist die Berufstätigkeit der Eltern. Doch auch darüber hinaus spricht viel für die Kindertagesstätte und ihre pädagogische Unterstützung im Familienalltag. Hier treffen Kinder auf Altersgenossen sowie auf eine gezielte, fachlich versierte Förderung ihres Entwicklungsprozesses. Kinder mit fremdsprachlichem Hintergrund werden im Spracherwerb unterstützt, emotionale und kognitive Entwicklungsschritte werden gemeinsam in der Gruppe gegangen. Das Erleben und Erfahren in der Kindergartengruppe prägt den Erfahrungshorizont und bereitet zugleich auf den Übertritt in die Primarstufe oder die Grundschule vor. Die anregende und zugleich sichere Umgebung legt idealerweise eine Basis für den weiteren Bildungsgang des Kindes. Damit schafft die Kita als Bildungseinrichtung, soweit möglich, die Chancengleichheit unter den Jüngsten, die sie für ihre weitere Entwicklung benötigen.

Wie erkennen Eltern die geeignete Kita für ihre Kinder?

Vor der Anmeldung in der Kindertagesstätte steht der Entscheidungsprozess: Welche Einrichtung bietet die besten Möglichkeiten für mein Kind? Gibt es freie Betreuungsplätze, passt das Programm zu unseren Erziehungsmassstäben und ist die ausgesuchte Kita auch wirklich pädagogisch kompetent? Auf folgende Punkte sollten Sie achten, um die Qualität einer Kita zu beurteilen:

Gibt es eine konstante Bezugsbetreuung für das Kind, also eine Person, die kontinuierlich vor Ort ist? Wie ist der Personalschlüssel? Idealerweise betreut eine Bezugsperson nicht mehr als sechs Kinder. Welche Qualitätsstandards erfüllt die Kita? Hat sie beispielsweise das QualiKita-Label für transparente Qualitätsmassnahmen? Gibt es Aussenräume oder ein Aussengelände, wo die Kinder spielen können? Begegnen die Betreuungspersonen den Kindern wertschätzend? Werden Kinder in Alltagshandlungen mit einbezogen und lernen so, Verantwortung zu übernehmen? Enthält die pädagogische Arbeit systematische und dokumentierte Beobachtungen? Passt das Leitbild zum eigenen Erziehungskonzept und zum aktuellen Stand von Wissenschaft und Gesellschaft?

Nicht zuletzt zählt auch das Bauchgefühl: Wenn sich Eltern mit den Erziehern und dem Kita-Angebot wohlfühlen, nehmen auch die Kinder das Betreuungsangebot leichter als positive Erfahrung wahr.

Was kostet das Betreuungsangebot in der Kindertagesstätte?

Die Kosten für die Kindertagesbetreuung können sehr unterschiedlich ausfallen. Subventionierte Kitas und Tagis, etwa die der Gemeinden, arbeiten mit einkommensabhängigen Tarifen. Private Einrichtungen oder solche, die zu Unternehmen gehören und die Kinder ihrer Mitarbeiter betreuen, bekommen oft den kostendeckenden Tagessatz. Bei Firmenkitas lohnt sich mitunter die Nachfrage beim Arbeitgeber bezüglich Kosten und Konditionen.

Je nachdem, in welchem Kanton oder welcher Gemeinde Sie leben, sind die Kosten für die Kinderbetreuung sehr unterschiedlich. Einige Gemeinden bieten Unterstützungsleistungen an, andere verzichten darauf. Die Stadt Luzern unterstützt Familien mit Betreuungsgutscheinen: Bis zu 80 Franken pro Kind und Tag können Eltern bekommen, wenn sie bestimmte Bedingungen erfüllen. Einfluss auf die Höhe der Kosten haben das Einkommen der Familie, ihr Wohnsitz und das Alter des Kindes. Auch Geschwisterkinder wirken sich mit Rabatten in vielen Einrichtungen auf die zu entrichtenden Summen aus.

Die besten Kitas aller Kantone: Erfahrungen und Bewertungen von Eltern für Eltern

Gerade in dichtbesiedelten Regionen und in Grossstädten ist die Auswahl verwirrend: Hier lohnt sich unsere Vergleichsplattform mit Informationen zu allen Kitas im Umkreis. Eltern profitieren von Erfahrungsberichten und Bewertungen anderer Familien, erfahren mehr über die vorhandenen Einrichtungen und können sich bequem von zu Hause aus einen ersten Überblick verschaffen. Da Eltern bei der Auswahl ihrer Kita nicht wohnortgebunden sind, hilft die Plattform auch beim Blick über die eigene Stadtgrenze hinaus. Betreuungsangebote in allen Kantonen und Regionen sind hier übersichtlich zusammengestellt und werden bezüglich Konzept, Qualität und Erreichbarkeit so vergleichbar. Auf einen Blick bekommen Sie so die Möglichkeit, die besten Einrichtungen für Ihr Kind kennenzulernen und den ersten Schritt auf dem Weg zum perfekten Angebot für Ihre Familie zu gehen.

Kunden gewinnen für pädagogische Institute und Tagesheime: Unsere Vergleichsplattform als Werbefläche für Ihren Betrieb

Auch Kindertagesstätten brauchen für den betrieblichen Erfolg eine gelungene Aussendarstellung. Nicht erst seit der Betreuungskrise muss der Verzicht auf Werbung als wenig erfolgversprechend gelten. Auf unserer Vergleichsplattform können Einrichtungen freie Kitaplätze füllen, sich selbst vorstellen und mit ihrem Programm Eltern und Familien schon vor dem ersten Besuch informieren und ansprechen. Hier kommen Betreuungsangebot und Familien zum ersten Mal zusammen: Per Mausklick informieren Kitas und Kindergärten so über ihre Konditionen, freie Betreuungsplätze und stellen ihr Leitbild vor.

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